Warum gibt es aber SPAM?
Wir wissen: Unzählige Mails gleichzeitig zu verschicken kostet nichts oder wenig. Deshalb ist es für Spammer lukrativ, Unfug zu treiben – und zudem Empfänger*innen dieser Mails immer wieder auf «Angebote» reagieren und auch hereinfallen.
Und da SPAM-Nachrichten nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich sind, passen sich die Spamscanner aller Mail-Anbieter kontinuierlich den aktuellen Bedrohungen an. Deshalb kann es passieren, dass auch Mails im Spamordner landen, die eigentlich nicht dorthin gehören.
Was tun?
Ganz einfach: Das «erwünschte» Mail im Spamordner mit «Kein Junk» markieren. So kann der Mail-Client (z.B. Outlook oder Thunderbird) den Empfänger richtig einordnen und stuft diesen nach einiger Zeit als vertrauenswürdig ein.
Wer sich intensiver mit Cybersicherheit befassen will, dem empfehle ich die Webseite des Bundesamtes für Cybersicherheit. Da sind auch Tipps für den sicheren Umgang mit Mails zu finden.
Herzlichst Daniel Frey (er/ihm), Ressort Kommunikation |